Richtige Therapie bei Adererkrankungen

Adererkrankungen mögen die Gesundheit besonders in Mitleidenschaft ziehen. Betroffene Personen müssen keinesfalls selten ins Klinikum eingewiesen werden oder benötigen einen Kuraufenthalt

Gefäßbefindlichkeiten sind darüber hinaus eine übliche Veranlassung für Invalidität und Frühberentungen.

Bei kranken Venen ist die Porosität der Gefäßwände erhöht, Körperflüssigkeit mag ins Gewebe eindringen und die Beine schwellen an: Ödembildung tritt in Erscheinung. Dem beständig erhöhten Druck des venösen Blutes im Bein kann mit Drucksverbänden oder -strümpfen ein korrespondierender Druck von extern entgegengesetzt werden. Doch die Kompressionsbehandlung wird vielfach als unliebsam empfunden. Deswegen halten sich viele Personen mehrfach nicht zielgerichtet an die vorgegebenen Maßnahmen, so dass der Behandlungserfolg nicht gesichert werden kann.

Bei eindringlicheren Beschwerden ist eine Behandlung mit qualifizierten Blutadermitteln zum Schlucken möglich und eine angenehme Option. Insbesondere Rosskastaniensamenextraktion hat sich bei chronisch venösen Erkrankungen bewährt, da es die Gefäße abdichten mag, wie zum Beispiel in mehreren Studien bereits gezeigt werden konnte.

Um die Leistungsfähigkeit der rein pflanzlichen Wirksubstanz systematisch zu erhärten, wurde die Indienstnahme von Kompressionsstrümpfen mit der Einnahme von Rosskastaniensamenextrakt wie noch Scheinmedikamente verglichen. Es zeigte sich, dass sowohl mithilfe der Behandlung mit Rosskastaniensamenextraktion als obendrein mit der Drucktherapie eine augenfällige Verminderung der Ödeme erzielt werden konnten. Beide Behandlungsmethoden wurden von den Patienten gut toleriert, und ernste Nebenwirkungen traten keinesfalls auf. Diese Studienergebnisse erklären, dass Pressung und Rosskastaniensamenextraktion passende und wirkungsvolle Alternativen bei der Therapie von Ödemen sind, die auf chronisch venöse Befindlichkeiten zurückzuführen sind.

Die rein pflanzliche Wirksubstanz Rosskastaniensamenextrakt (in Apotheken erhältlich) verringert die Permeabilität der Aderwände und normalisiert so den übermäßigen Flüssigkeitsaustritt ins Gewebe.