Marketing planung

Basis der Marketingplanung

Für die Umsetzung des Marketinglayouts ist ein taktisches und geordnetes Vorgehen zwingend, wie es im Ersinnen und in der Implementierung des Marketingplans geschieht.

Bevor der Planungshergang eingehend behandelt werden kann,
 
Der Marketingplan als Finitum des Planungsprozesses bildet einen Bestandteil des Unternehmensplanes und wird in diesen Gesamtplan integriert. In einstmaligen Zeiten des Absatzmarktes standen Probleme der
 
Berufsziele und -funktionen des Produktmanagers

Kontrollfunktionalität
Die Kontrollmethode erstreckt sich konkret auf eine produktbezogene Überwachung der Umschlags- bzw. Verkaufsergebnisse (größtenteils bis in die einzelnen Verkaufsbezirke hinein), die Deckungsbeitrags- und Kosten entwicklung, besonderer Werbe- und Absatzförderungsaktionen vor dem Hintergrund ihrer Absatzauswirkung und dgl. mehr.
 
Eine Unternehmung muß unentwegt auf der Suche nach neuen Vertriebs- und Gewinnmöglichkeiten sein. Hierfür ist es obligat, die vom Markt angebotenen Möglichkeiten zuzu bestimmen und durch eines perfekten Mitteleinsatzes für die Organisation zu benützen.
 
Ziele und Rollen des Produkt-Managers

Der Produkt-Manager ist als Schaltstelle im Marketingverlauf zu betrachten, und zwar in bezug auf die ihm anvertrauten Produkten. Als „Produktspezialist" hat er hierbei alle Vitalität in der Unternehmensorganisation passend den spezifischen Marktanforderungen des Fabrikates zu konzentrieren.
 
Bei der Neigung hin zu einem heutigen Marketing lassen sich drei Evolutionsphasen betreffend der Orientierung in der Unternehmensorganisationspolitik zeigen: Fabrikationsausrichtung, Verkaufsorientierung und Kunden- bzw. Marketingausrichtung.
 
Kommunikationspolitik (Kommunikations-Mix)
Modifizierung der Werbeausgaben um ... %
Weitgehende Modifizierung der Medienpolitik
Implementierung einer systematischen Außendienst- und Händlerschulung
Erwerb von Merchandising-Aufgaben im Kommerz
 
Der Markt als Lebensumfeld der Unternehmung läßt sich in einen Beschaffungsmarkt (Arbeits-, Warenbeschaffungs- und Kapitalmarkt) und Absatzmarktplatz kategorisieren. Der Absatzmarkt stellt die Summe solcher Bedarfsträger dar, an die sich die Firma als potentielle Empfänger ihrer Performanz wendet.
 
Intuitive Verfahren
Bei diesen Herangehensweisen geht es um persönliche Absatzestimationen von bestimmten Menschen, die aufgrund ihrer Erfahrungen dafür determiniert zu sein erscheinen.
 
Aus den vorherigen Erklärungen wurde bezeichnet, daß die Firmen nunmehr gezwungen sind, sich an das Fordern, Bedürfnissen und Vorausnahmen der Verbraucher und Verwender zu zu orientieren. Am Ausgangspunkt des gesamten Unternehmensorganisationsverlaufs steht die Marketingforschung.
 
Auf der Grundlage der Kontextuntersuchung sind nunmehrig Prognosen über die übrige Reifung der Einzelfaktoren des Kontextbildes zu erschaffen.