Vornehmlich wird das Produkt-Management in der betrieblichen Praxis als Linieninstanz oder Stabsstelle der Marketinggeschäftsführung organisatorisch einbezogen. Dadurch liegt eine offensichtliche mangelnde Übereinstimmung zwischen Aufgaben und Verantwortung einerseits und Befugnissen und Durchsetzungswege andererseits vor.
 
Der Angebotsoverhead ist im Besonderen eine Reaktion zunehmenden Wettbewerbs wie auch der Option zur Großserienerzeugung, die hingegen vermöge einer verstärkten Mechanisierung und Automatisierung begünstigt wird.
 
Einem jeden Produkt-Manager ist in den Ressorts des Marketingbereichs ein Gegenüber zugeordnet, denn die Marketing-Routinebereiche sind adäquat dem Produkt-Management in Produktgruppen aufgliedert. In der Gesamtheit mag diese Aufgliederung nach Produktgruppen
 
Intuitive Herangehensweise
Bei diesen Verfahren geht es um persönliche Vertriebsschätzungen von bestimmten Menschen, die wegen ihrer Erfahrungen dafür determiniert zu sein erscheinen.
 
Reifung alternativer Marketingstrategien und Selektionsentscheidung (Marketing-Mix)

In den vorangehenden Planungsphasen wurde identifiziert, wo die Unternehmensorganisation steht (Tatbestandanalyse) und in welche Dimensionen die Entfaltungen voraussichtlich ablaufen (Ausblick). Darauf gründend war festzulegen,
 
Planungskonsistenzen betreffend ihrer Elastizität

Die sich ständig transformierenden Salesbedingungen transportieren für die Marketingplanung beachtliche Komplikationen mit sich. Es sind dagegen einige Planungstechniken konstruiert worden, um die Marketingeventualitäten zu verringern.
 
Der Leitgedanke der Linien-Organisation besteht darin, dass eine nachrangige Stelle jeweilig lediglich von einer übergeordneten Arbeitsstelle (Maxime der Unität der Auftragsverteilung) Anordnungen erhält. Für die
 
Gestalt der Marketingplanung
Unter dem Sichtfeld der Laufzeit der Pläne wie noch hinsichtlich der Planelastizität ergeben sich ausgewählte Gestalten der Marketingplanung.
 
Ziele und Methoden des Produkt-Managers

Der Produkt-Manager ist als Schaltposition im Marketinggeschehnis zu sehen, und wohl in zusammenhang mit den ihm anvertrauten Produkten. Als „Produktspezialist" hat er dabei alle Vitalität in der Firma passend den charakteristischen
 
Produktausgerichtete Marketinganordnung

Bei Unternehmungen mit einem breiten und überaus heterogenen Fabrikatprogramm formen keineswegs die Funktionen, statt dessen die Fabrikate den Referenzpunkt
 
Fürderhin zeigten die zentralen Praxiserfahrungen der Unternehmensorganisationen, daß es nicht reicht, Artikel in guter Beschaffenheit und zu passenden Preisen herzustellen wie noch diese unter Nutzung erhöhter Absatzbemühungen an den Mann zu bringen.

Der Impuls für die vielen Misserfolge war